Chi Phat * jungle trekking

Montag, 30.12.2019

Chi Phat is a village where people lived from selling wood and other things illegally until the Community Based Ecotourism (CBET) project was founded.

I went on a 2.5 days trek with 3 other Germans.

We hiked 30 km in total, 22 the first day and most of it on a dirty road in the sun.

It was a great experience and very basic. We had to carry our own hammock that had a mosquito net.

New Year's eve we went to bed/hammock very earlyand when we woke up the next morning our local guide said "Happy New Year Europe"....

 

Am Ende war ich doch alleine auf dem Boot nach Chi Phat 😉  nur Wasser und Bäume... es war traumhaft! 😊


Ich habe mich dem Gruppenzwang gebeugt und mache ab morgen eine 2.5 Tage Trekkingtour durch den Dschungel. 22 km am ersten Tag, davon 11 wohl in der Sonne. Die Hängematte
 und das Moskitonetz trägt man selber.  Klingt sehr sportlich 😳🙈 ich wollte nur 1 Nacht, aber  alleine mit nem Guide und Koch wollte ich dann auch nicht los....



30 km, 3 Blasen, ein ordentlicher Muskelkater, aber es war waaaahnsinnig schön!!!!  der Sternenhimmel nachts  😊 und die Gruppe war toll. Wir waren sehr auf einer Wellenlänge, haben tiefgründige Gespräche geführt und Tränen gelacht.
Gestern abend lagen wir um 20h in der Hängematte und heute morgen hat uns der Guide, der vielleicht 50 Worte Englisch spricht mit "happy new year Europe" begrüßt.
Das bleibt unvergessen und sicher eins der Highlights der Reise 😊😊

 

Nach 3 Tagen "Gruppenzwang" wurde es mir zu anstrengend - insbesondere als die Männer ihre Verschwörungstheorien diskutiert haben 🙈😉 Ich habe mir ein bike gemietet und bin zu einem Wasserfall/Fluss gefahren.
Heute morgen dann Checkout... für das Boot ins Dorf sollte ich das dreifache zahlen, weil ich ja alleine war. Nach einiger Diskussion haben sie sich auf die Hälfte eingelassen. Das Projekt ist wirklich gut und das Dorf wirklich schön, aber wir hatten oft den Eindruck, dass man vor allem Umsatz machen wollte.

Dann wieder 2 Std. Bootsfahrt mit Rebecca und Christian, die Alternative mit dem Motorbike 45 Minuten über die staubige Straße wollten wir nicht 😉. Der Bus kam nach einer Weile und obwohl wir alle, inklusive 2 Holländern, die dort auch warteten, in dieselbe Richtung wollten, sollte ich warten. In letzter Minute durfte ich einsteigen und dann war auch klar warum: der Bus war voll und ich sitze auf dem durch den Motor sehr warmen Boden 😉