Berichte von 01/2020

Sen Monorom

Freitag, 31.01.2020

3 nights in Sen Monorom in the Mondulkiri province, 800 m above sea level and quite chilly, especially at night. 

First time after a week, I could sleep in, walked around the town and  (again ;-) had a nice breakfast.

As the more reasonable Elephant camp was closed on weekends, I went with the tour my guesthouse offered. It was quite touristy with feeding and bathing the elephant but well. At least my money supports the animals and the forest. The guide was good and told us a lot about Cambodia.

I am off to Banlung today, still in the mountains but further north. My very last stop in Cambodia.

 

Knapp 400 km -> fast 7 Std ๐Ÿ˜ด. Bin ich froh, dass ich die 3 Std. von Siem Reap schon am Dienstag gefahren bin!
Das letzte Stück war unweit der Grenze zu Vietnam, landschaftlich sehr schön, und der Fahrer ist geheizt... ๐Ÿ™ˆ
Hupen heisst hier so viel "Achtung, ich komme".  An Kreuzungen und vor Kurven wird also nicht gebremst, sondern gehupt. ๐Ÿ˜ณ๐Ÿ˜‚ Ich saß mal wieder in der 1. Reihe ๐Ÿ˜‰

 

..... nach 2 Wochen endlich mal wieder ausschlafen. ๐Ÿ˜€
Ein Bummel durch den Ort, es ist angenehm warm, ein bisschen windig und irgendwie eine andere Welt.

Der Elefanten-Ausflug  war schon ne ziemliche Touri-Veranstaltung, aber das Programm ohne Füttern und Baden hat am WE nicht auf. Das Baden hab ich mir aber gespart. Immerhin unterstützt das Geld den Wald und die Elefanten.
Der Guide war auch gut und hat sehr viel über Kambodscha erzählt, bis auf die hohe Zahl der HIV Infizierten aber nicht viel Neues. Bis 2025 sollen alle Minen geräumt sein, Malaria ausgerottet und kein HIV mehr....

Es waren auch ein paar nette Leute dabei, viele Franzosen und auch drei Chileninnen ๐Ÿ˜‰

20-30 USD bringt ein Schwanzhaar des Elefanten auf dem Markt.

 

Kompong Thom and Sambor Prei Kuk

Dienstag, 28.01.2020

.... very pristine with a typical local market. Really worth stopping.

The second day, I had a tuktuk that took me to Sambor Prei Kuk, some temples 35 km outside of the town. It was nice but obviously could not beat Angkor ;-)

 

Das Busfahren habe ich so gar nicht vermisst ๐Ÿ˜‰ 8 Nächte an einem Ort hat definitiv was!

Kompong Thom, im Herzen Kambodschas ๐Ÿ˜€
 "... ein authentisches Kambodscha mit ausreichend touristischer Infrastruktur" sagt der Reiseführer. Nachdem mir aber niemand ein Busticket zu meinem nächsten Ziel verkaufen konnte, hab ich mich schon geärgert, dass ich hier bin, aber dann hat das doch noch geklappt.
Der Bummel über den Markt war toll, keine Touristen und sehr ursprünglich... ๐Ÿ˜Š

Angkor Wat and other temples

Dienstag, 21.01.2020

I spent 8 nights in Siem Reap and had a 7 day pass for Angkor Wat. In between I spent 1.5 days preparing food for poor children in the nearby villages.

https://youtu.be/fMt3aoyGc1A

 

 I went on a guided bike tour where I met Stefanie from Austria and we decided to share a tuk tuk for sunrise on Thursday and met again on Wednesday to see sunset at the popular Phnom Bakheng temple.

After an amazing sunrise, we visited a temple that is 45 minutes away and then other temples mainly of the grand circuit.

On Friday I went on my own by bike and Saturday, I helped preparing 700 meals consisting of rice, omelette and soup. It was a very touching experience to distribute those in the villages!

Sunday I went to Koh Ker and Beng Mealea on a guided tour. Those temple are in the jungle and have only recently been discovered.

Monday was my last day exploring the Angkor temples by bike. 

Tuesday I took a bus to Kompong Thom.

 

Heute vormittag Gemüse schneiden, dann Omelette und Reis verpacken und Suppe eintüten für die Dörfer und dann kamen etwa 20 Kinder, an die wir Essen verteilt haben. Ich stand am Ende und habe die  Extra-Vitamine in Form eines Gummibärchens ausgegeben, "their favourite" hieß es ๐Ÿ˜Š Das war schön, aber auch heftig.... so hautnah zu erleben, dass es viele Kinder gibt, die nicht genug zu essen haben... auch wenn das natürlich nichts Neues ist.
Samstag dann den ganzen Tag und nachmittags Fahrt in die Dörfer und Essen verteilen an 700 Kinder....

 

Koh Ker und Beng Mealea, außerhalb des Angkor-Geländes im Dschungel. Wirklich schön, aber leider war die Tour ziemlich gehetzt.

Morgen ein letztes Mal das Angkor Gelände ๐Ÿ˜Š so lange war ich noch an keinem Ort. Vorhin war es ein bisschen wie nachhause kommen als ich im guesthouse ankam. ๐Ÿ˜‰
Siem Reap ist allerdings der touristischste Ort im ganzen Land. Luxushotels und auf der anderen Seite diese armen Dörfer ein paar km weiter.

 

 

Phnom Penh and Siem Reap

Montag, 20.01.2020

2 days in PP, visiting the Killing Fields and getting my passport with the new visa and then going to Siem Reap where I ended up spending 8 nights. Never stayed longer somewhere.

 

8 (!) Stunden Fahrt nach Phnom Penh ๐Ÿ™„ Abfahrt vor 8h, wir haben aber auch 4mal Pause gemacht. Und ich die einzige Touri ๐Ÿ˜‰ der Bus war am Ende auch ganz schön voll gemüllt.... passt ja dann zum Straßenbild ๐Ÿ˜‰

Der Verkehr in Phnom Penh war die Hölle und die ganzen Abgase nicht schön๐Ÿ™Š, 45 statt 25 Minuten zur Immigration.... und obwohl ich erst 5 Minuten nach den Officezeiten da war,  habe ich meinen Pass bekommen und darf jetzt bis zum 18.02. bleiben ๐Ÿ˜Š

 

Das bekannteste der 300 Killing Fields: Choeung Ek Memorial.

Ein Viertel der Bevölkerung wurde durch die Khmer Rouge in weniger als 4 Jahren getötet.
Überreste von 8.985 Menschen stehen dort stellvertretend für geschätzte 17.000 Menschen, die alleine an diesem Ort dem Völkermord des Regimes der Khmer Rouge zum Opfer fielen. Auch heute noch kommen auf dem Gelände Knochen und Kleidungsreste aus der Erde, die regelmäßig aufgesammelt werden. Ein 39 m hoher weißer Stupa beherbergt Knochen und Zähne.

 

.... zum Abschluss hab ich mir ne Massage bei "Seeing Hands" gegönnt, wo blinde Masseure arbeiten. Meine hat mich immer "sister" genannt ๐Ÿ˜‰


Fahrt nach Siem Reap: Fast doppelt so teuer wie die letzten Fahrten, aber ein moderner Minivan und der Fahrer fuhr auch ganz ordentlich... allerdings saß ich direkt an der Tür und hatte damit den blödesten Platz, aber man kann nicht alles haben ๐Ÿ˜‰ 300km in weniger als 6 Stunden ๐Ÿ‘

Siem Reap, DER Touristen-Magnet in Kambodscha und ich lande (etwas außerhalb) in einem Restaurant, in dem niemand Englisch spricht ๐Ÿ™ƒ sonst war hier aber auch nix weiter... da hoffe ich dann immer, dass die Hygiene in der Küche passt ๐Ÿ™ˆ

 

 

A very special experience

Mittwoch, 15.01.2020

 When I was enjoying the peaceful atmosphere at the Buddhist university in Battambang a monch asked me if I could practise English with one of his students. In the end, I spent 2 hrs chatting to different people; among others siblings, 12 and 11 years old who waited for their father to pick them up after their English classes. They were so heart opening and mentioned a couple of times that they had no money and came from a poor family. The girl was considering becoming a guide, a nurse or a doctor whereas the boy wanted to become a flight attendant.

A sad but great experience!

 

Bei der Uni war so eine entspannte Atmosphäre und als ich dort saß, hat mich einer der Mönche angesprochen, ob ich mit einer seiner Studentinnen Englisch sprechen würde...  total niedlich und auch sehr interessant ๐Ÿ˜Š

Dann kamen zwei Geschwister, 12 und 11 Jahre alt, sehr fröhlich und total süß ...๐Ÿ˜ die beiden hatten dort Englischunterricht und warteten auf ihren Vater. Mehr als einmal haben sie gesagt, dass sie kein Geld haben (um z.B. in ihren Heimatort zu fahren, den sie vermissen) und aus einer armen Familie kommen... Der Junge wollte Flugbegleiter werden und seine Schwester Guide, Krankenschwester oder Ärztin. Das war schon herzerweichend. Da darf ich gar nicht länger drüber nachdenken ...
Und auf dem Weg zurück in die City haben mich zwei weitere Studentinnen angesprochen um ihr Englisch zu üben... wow, das war eine tolle Erfahrung! ๐Ÿ˜Š๐Ÿ˜Š

Battambang....

Dienstag, 14.01.2020

I spent 4 nights in Battambang in a guesthouse that was not really great. I went on a guided mountainbike tour which was really interesting, enjoyed western breakfast and food in the restaurants and went a on tour to the Killing Cave and the bat cave where 2 millon bats leave the cave every evening.

 

Battambang im Westen Kambodschas.
 7.5 Stunden Fahrt.... ich hatte ja gehofft, es dauert doch nicht sooo lange...๐Ÿ˜‰ vorbei an kleinen Dörfern mit Häusern auf Stelzen, Kühe, Weiden, Reisfelder, Palmen.....  Freitag die ganze Strecke wieder zurück ๐Ÿ™ˆ

Ich hab ne Radtour mit Guide gemacht und richtig viel über Kambodscha gelernt ๐Ÿ˜ƒ Der Dschungel Guide in Chi Phat sprach leider nur sehr wenig Englisch.

Heute morgen um 6h fing nebenan sehr laut (!) die typische Musik an, der 2. Teil einer Beerdigung. Man feiert wohl 3 mal, die "richtige" Beisetzung, dann noch mal 1 Woche später und zuletzt noch mal nach 100 Tagen. Je mehr Geld die Familie hat, desto länger feiert sie und umso besser ist es für den Verstorbenen.
Mein Guide hat mir erzählt, dass es zu wenig Lehrer gibt und die Kinder daher in 2 "Schichten", einmal vormittags und einmal nachmittags unterrichtet werden...

 

Bat Cave... 2 Mio. Fledermäuse verlassen jeden Abend die Höhle. Eine ist direkt neben mir runter gekommen und einer der locals hat sie hoch genommen und in Fotopose gebracht bis auch der letzte sein Foto gemacht hatte ๐Ÿ™„ Als er sie dann wieder hoch geworfen hat, ist die Fledermaus völlig verwirrt in die falsche Richtung geflogen....

Fun facts

Montag, 13.01.2020

Nach fast 4 Wochen wird es Zeit für ein paar interessante Fakten über Kambodscha ๐Ÿ˜‰

- der derzeitige König Norodom Sihamoni, dessen Name eine Mischung aus den Namen seiner Eltern König Sihanouk und Königin Monineath ist,
ist ehemaliger Balletttänzer und gerüchteweise homosexuell

- Es gibt und gab nie Mc Donald's in Kambodscha, dafür für aber KFC, Burger King und die eigene Kette "Lucky Burger"

- Gegessen wird meist mit Löffel und Gabel, mit welcher das Essen auf den Löffel geschoben wird. Zu Nudelgerichten gibt es oft auch Stäbchen

- 2/3 der Bevölkerung ist jünger als 30 Jahre alt, die Folgen des Khmer Rouge Regimes

- die Flagge ist eine der wenigen, die ein Gebäude (Angkor Wat) abbildet

- Geburtstage werden nicht gefeiert, viele ältere Menschen wissen nicht wie alt sie sind

- es gibt immer noch 4 Millionen Landminen, die noch nicht geräumt sind

 

 

 

Phnom Penh

Samstag, 11.01.2020

Capital and biggest city and crazy traffic.

I went to the Genocide museum which was really sad and did some shopping: sunscreen and mosquito repellent ;-)

And I enjoyed western breakfast and extended my visa which was surprisingly easy.

 

die Stadt flasht mich... ๐Ÿ˜‰  Hochhäuser, der Verkehr, der Müll, die Armut.... ohne Worte...

Das Tuol-Sleng-Genozid-Museum (S-21). Hier wurden von 1975 bis 1979 über 17 000 Menschen unter brutalsten Bedingungen inhaftiert, gefoltert und ermordet, nur 12 überlebten. Tuol-Sleng war das geheime Zentrum eines Netzwerkes von etwa 200 Gefängnissen.

Besuchern präsentiert sich der Ort, an dem einer der grausamsten Völkermorde der Menschheitsgeschichte stattfand, noch heute fast genauso, wie ihn die vietnamesischen Befreier vorfanden...

Sehr, sehr bedrückend und kaum vorstellbar zu was (wir) Menschen fähig sind :-(
Ich hatte einen Audio-Guide und damit sehr viele Infos. Die meisten anderen Besucher auch und überall große Betroffenheit in den Gesichtern...

 

 

Koh S'Dach * what a remote place

Dienstag, 07.01.2020

Mehr als hier werde ich wohl kaum mit dem ursprünglichen Kambodscha in Berührung kommen. Spannend! ๐Ÿ˜Š
Heute ist Feiertag, "Victory over the Genocide Day" 1979.
Noch vor dem Frühstück bin ich zum Dive Center und Rob aus Australien, ein Marine Scientist, hat mir einiges über die Insel erzählt. Der erste "Westler", der die Sprache hier - zumindest mehr als ein paar Wörter - gelernt hat und eine etwas andere Einstellung zu den locals hat. Ich habe nach dem Erlebnis mit der verkaterten Französin beschlossen, die europäisch geführten Unterkünfte zu meiden. Nach meiner Erfahrung lassen sie ihr Personal schuften, sprechen selber kaum die Sprache und fühlen sich als etwas Besseres.
Rob hat mich dann über einen "jungle path" zu der anderen Tauchschule gebracht und mit denen werde ich morgen tauchen gehen. Robs Schilderungen zu den dive sites klagen toll ๐Ÿ˜; da hier nur wenige tauchen sind die Riffe noch relativ intakt. Auch das Schnorcheln am Coconut Beach war toll. Soooo viele Fische ๐Ÿ˜ƒ und auch einige große dabei. Leider ist der Strand nicht mehr sehr schön; auch als ich da war, wurde Sand abtransportiert, der dann verkauft wird.

 

Koh S'Dach war wirklich eine tolle Erfahrung. Kinder, die ihre jüngeren Geschwister rumtragen, Babys, die in der Hängematte schaukeln... ich schwanke immer wieder zwischen Faszination für dieses Land und Betroffenheit über die einfachen Lebensumstände.

Um 7h gings mit dem Boot wieder aufs Festland, der Bus fuhr erst gegen 9h ab und ist bis auf den letzten Platz voll, dazu Gepäck und Kisten. 200km in wahrscheinlich mind. 5 Stunden.... Ich freu mich vor allem auf die Cafés, asiatisches Frühstück mit Reis oder Nudeln ist nicht so meins. An die kalten Duschen hab ich mich wohl inzwischen gewöhnt ๐Ÿ˜‰
Jemand sagte mir, die Fahrt nach Phnom Penh sei die Hölle... ist was dran. Zog sich ewig, besonders die letzten 20km... 6 Stunden waren es ๐Ÿ˜ซ
Der Besuch bei der Immigration war easy und sogar fast nett ๐Ÿ˜‰, keine weiteren Fragen..... nur am Eingang der Immigration wollte man mir für 60$ sofort ein Visum geben... ganz schön frech, denn es kostet 30$ und dauert eine Woche. Jetzt bin ich also 1 Woche ohne Pass, aber das sollte kein Problem sein.

Koh S'Dach *King Island

Dienstag, 07.01.2020

Die Fahrt im shared taxi war okay, ich dachte, es wird viel voller. Ich saß vorne und hatte immerhin einen Sitzgurt. Hier fahren sie ja alle wie die Henker, Verkehrsregeln werden eher als Empfehlung betrachtet ๐Ÿ˜‚ Ein Auto kann man auch nur mit Fahrer mieten. Mein heutiges Highlight: eine Kuppe auf der Gegenfahrbahn hochfahren... zum Glück sind die Straßen hier so breit, dass auch zwei Autos auf einer Spur fahren können. Gefahren wurde einhändig, denn entweder hat er telefoniert oder getippt...

Dann das Boot rüber, meine Mitfahrer hatten eingekauft: einen großen Spiegel und diverses Zeug... Das Guesthouse war ausgeschildert, aber dann gabs ein Zimmer ohne Bad und das Mädel, das mich zum Zimmer gefahren hat, verstand mich 0, auch mit Google translate nicht. In einem Restaurant um die Ecke war dann ein Franzose, der mir geholfen hat ๐Ÿ˜Š er besitzt auch ein Hotel hier, allerdings liegt das ausserhalb meines Budgets.๐Ÿ˜‰ Jetzt hab ich ein hässliches Zimmer mit Bad und aircon, die ich gar nicht brauche, und dazu noch recht teuer. Ein Moskitonetz gibt es auch nicht, dafür sind die Löcher in der Wand halbherzig mit Toilettenpapier zugestopft. ๐Ÿ™„ Ich sollte nur 1 Nacht bezahlen, und hab mir dann kurzerhand ein Zimmer in einem Homestay ab morgen organisiert. Die Anlage ist riesig, 30-40 Bungalows, und in dem Homestay waren sie viel bemühter - da ist das Geld sicher besser investiert ๐Ÿ˜‰

Westliche Touristen sind hier wirklich so gut wie keine, 5 habe ich bisher gesehen. Alle locals grüßen freundlich und wollen helfen, aber niemand spricht Englisch. Wenn dann alle auf mich einreden, wird es anstrengend ๐Ÿ˜‰

 

 

Koh Kong

Samstag, 04.01.2020

3 nights in Koh Kong, which is only 11 km from the Thai border.

I went on a tour to the island of Koh Kong, which was beautiful with a nice beach and good snorkelling  but a lot of sandflies. It was still itching weeks later....

Second day, lazy day ๐Ÿ˜€

Ausflug nach Koh Kong mit 2 Franzosen und 2 Deutschen aus Stuttgart. Norddeutsche habe ich komischerweise noch gar nicht getroffen. Die deutschen Touris machen in Kambodscha auch nur 3% aus, die meisten sind aus China und Vietnam, und aus dem Westen sind es Amerikaner, Engländer und Franzosen, sagt der Reiseführer ๐Ÿ˜‰

Kaum waren wir auf der Insel angekommen, wurden wir schon von Sandflies umschwirrt. ๐Ÿ™„ Weder das Spray, das uns angeboten wurde, noch das Kokosöl (zum Backen und Kochen ๐Ÿ˜‰) von Rossmann hat die Viecher beeindruckt. Ab morgen wirds dann wohl richtig jucken..... ๐Ÿ™ˆ

Anschliessend gings noch durch die Mangroven.

 

.... um 2h nachts fingen die Bisse an zu jucken ๐Ÿ™ˆ Dazu hab ich einen ziemlichen Muskelkater vom Speedboat fahren gestern. Das Reiseleben ist schon hart ๐Ÿ˜‰ daher heute 'lazy day' (ist ja passenderweise auch Sonntag ๐Ÿ˜‰)

Morgen geht es auf eine Insel auf der es nur eine Handvoll Unterkünfte gibt. Buchung nur telefonisch möglich, leider spricht aber niemand Englisch. Freundlicherweise hat der Rezeptionist für mich angerufen, und jetzt hoffe ich, dass das auch klappt.  Offenbar ist viel los, denn man sagte ihm, es könne laut werden. Vielleicht gibt's Karaoke ๐Ÿ˜‰ Lustig war auch, dass er ziemlich lange mit der Person gesprochen hat bis es mal um meine Buchung ging.
Auf der Insel kann ich dann auch endlich wieder tauchen! ๐Ÿ˜Š